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Tilburg/Diez

EGDL: Schlusssirene sorgt an bitterem Abend nach 3:14-Abfuhr in Tilburg für die Erlösung

Von Stefan Nink
Lorenzo Valenti bildete am Freitagabend in Tilburg mit Felix Fleischer die Verteidigung in der ersten Reihe der EGDL.  Foto: Hergenhahn/Archiv
Lorenzo Valenti bildete am Freitagabend in Tilburg mit Felix Fleischer die Verteidigung in der ersten Reihe der EGDL. Foto: Hergenhahn/Archiv

Das muss man erst mal sacken lassen. Außer Spesen nichts gewesen: Nach dem 4:3-Pflichtsieg am Dienstag nach Verlängerung gegen Oberliga-Aufsteiger Duisburg stand die EG Diez-Limburg am Freitagabend bei den nicht nicht berauschend in die Runde gestarteten Tilburg Trappers auf verlorenem Posten und kassierte beim 3:14 (1:5, 0:5, 2:4) die zweite Schlappe in der Fremde.

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Während die Niederländer vier Sturm- und drei Verteidigungsreihen aufboten, war die EGDL ohne Tommi Steffen und Steve Slaton (beide Hüftverletzung) sowie die erkrankten Marcel Kurth, Fedor Kolupaylo und Noureddine Bettahar angereist. Für den ebenfalls fehlenden Jonas Vogt rückte mit Lennard Weser ein Förderlizenz-Spieler aus Krefeld als zweiter Keeper in den ...