Eishockey: Nach etlichen Verletzungen, Krankheiten und zwei Sperren ist Neuwied beim BeNe-League-Cup-Abschluss mit zwei Blöcken machtlos
Bären kassieren zwei Niederlagen: EHC Neuwied kann jetzt vier Wochen lang die Wunden lecken
Im umkämpften Derby setzten die dezimierten Bären der EG Diez-Limburg zu. Zu Fall brachte der EHC die Rockets, anders als hier Tobias Etzel (links) den EGDL-Verteidiger Alexander Seifert, jedoch nicht. Foto: René Weiss
René Weiss

Jens Hergt war bei seiner Recherche schon während des letzten Drittels am Freitagabend auf einen Punkt gestoßen, der für den EHC Neuwied im Verlauf des schon vorangeschrittenen Abends weitere Schritte veranlassen sollte. „Laut den Durchführungsbestimmungen brauchen wir 13 Feldspieler plus zwei Torhüter, um zu einem Spiel antreten zu können“, erklärte der frühere Neuwieder Verteidiger, was er in den Statuten der Liga gelesen hatte.

Das Derby gegen die EG Diez-Limburg, beziehungsweise Entscheidungen der Schiedsrichter Marcus Eberl und Daniel Melcher, die Neuwied kritisierten, hatte das durch Verletzungen und Krankheiten ohnehin schon extrem reduzierte EHC-Aufgebot unter diese Marke reduziert.

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