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Koblenz

Sportvorstand Thomas Klein: Ich war wirklich den Tränen nahe

Von Lutz Klattenberg
Die in der 2. Bundesliga Pro B Süd spielenden Koblenzer Basketballer (in Weiß) um Dominique Johnson (am Ball) und Brian Butler (Nummer 10) mussten im Heimspiel gegen die in blauer Kleidung auflaufenden Basketball Löwen Erfurt um Guy Landry Edi (5) und Noah Kamdem (verdeckt) vor leeren Rängen spielen. Doch davon ließen sich die Rhein-Mosel-Städter nicht aufhalten, sie erarbeiteten sich einen 73:63-Heimerfolg.  Foto: Wolfgang Heil
Die in der 2. Bundesliga Pro B Süd spielenden Koblenzer Basketballer (in Weiß) um Dominique Johnson (am Ball) und Brian Butler (Nummer 10) mussten im Heimspiel gegen die in blauer Kleidung auflaufenden Basketball Löwen Erfurt um Guy Landry Edi (5) und Noah Kamdem (verdeckt) vor leeren Rängen spielen. Doch davon ließen sich die Rhein-Mosel-Städter nicht aufhalten, sie erarbeiteten sich einen 73:63-Heimerfolg. Foto: Wolfgang Heil

„Das Flair eines Heimspiels hat einfach gefehlt“, betonte Thomas Klein, Vorstand Sport und Marketing der EPG Baskets Koblenz. Die Rhein-Mosel-Städter gewannen gegen die Basketball Löwen Erfurt auch ihr drittes Meisterschaftsspiel in der CGM Arena auf dem Koblenzer Oberwerth in der 2. Basketball-Bundesliga Pro B Süd.

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Allerdings blieben zum ersten Mal die weiten Ränge der Multifunktionsarena leer, denn nur 27 Stunden vor dem Hochball erreichte den Verein die Nachricht, dass fortan wegen der Corona-Pandemie zunächst keine Zuschauer mehr zugelassen sind. „Ich war wirklich den Tränen nahe. Man hat auf dieses Spiel hingefiebert. Freunde und Familien waren eingeladen. ...