Aufstiegsrunde in die Zweite Liga: Nach dem Sieg über Schwelm gibt es für die Koblenzer in Itzehoe nun ein Endspiel ums Weiterkommen - Klein kritisiert Spieler
Koblenzer Baskets setzen sich nach dramatischer Schlussphase mit 71:70 durch – Nach dem Sieg über Schwelm gibt es für die Koblenzer in Itzehoe nun ein Endspiel ums Weiterkommen im Hinblick auf den Aufstieg in die Pro A
Auch der Koblenzer Zaire Thompson (am Ball) erwischte im Play-off-Spiel gegen Schwelm nicht seinen besten Tag, dennoch setzten sich die Baskets knapp mit 71:70 durch.
Wolfgang Heil

Koblenz. Der Traum vom Durchmarsch in die 2. Basketball-Bundesliga Pro A lebt bei den EPG Baskets Koblenz weiter. Nur drei Tage nach der überraschenden Auftaktniederlage in den Play-offs (79:92 in Gießen) zitterte sich die Mannschaft von Trainer Danny Rodriguez auf der Koblenzer Karthause zu einem glanzlosen 71:70 (31:31)-Heimsieg gegen die Baskets Schwelm. Das abschließende Gruppenspiel am kommenden Samstag bei den Itzehoe Eagles ist ein Endspiel: Nur der Sieger zieht in die nächste Runde ein.

Lesezeit 4 Minuten
Der Koblenzer Sportdirektor Thomas Klein versuchte erst gar nicht, die Partie in irgendeiner Weise schön zu reden. „Wenn du weißt, dass es hier um den Aufstieg in die Pro A geht, dann sollte dir das eigentlich den absoluten Adrenalinkick geben. Ich erwarte von jedem Spieler, dass er eine Grundmotivation mitbringt.

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