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Koblenz

Erhalten Baskets frei gewordenen Platz in der ProB?

Von Lutz Klattenberg
Der ruhige Betrachter an der Seitenlinie ist er nicht: Thomas Klein, Sportdirektor des Basketball-Regionalligisten EPG Baskets Koblenz, mal als applaudierender Motivator, bei nachdenklicher Analyse oder als Fan seiner Mannschaft – Klein zieht beim Koblenzer Klub die Fäden und arbeitet intensiv am Ziel, die Baskets in den professionellen Basketball zu führen. Vielleicht öffnet sich ja nach verpasster Meisterschaft doch noch in diesem Jahr die Tür Richtung 2. Bundesliga ProB. „Wenn sich eine Möglichkeit ergibt, aufzusteigen, dann werden wir sie ergreifen“, sagt Klein. Fotos: Wolfgang Heil/Archiv
Der ruhige Betrachter an der Seitenlinie ist er nicht: Thomas Klein, Sportdirektor des Basketball-Regionalligisten EPG Baskets Koblenz, mal als applaudierender Motivator, bei nachdenklicher Analyse oder als Fan seiner Mannschaft – Klein zieht beim Koblenzer Klub die Fäden und arbeitet intensiv am Ziel, die Baskets in den professionellen Basketball zu führen. Vielleicht öffnet sich ja nach verpasster Meisterschaft doch noch in diesem Jahr die Tür Richtung 2. Bundesliga ProB. „Wenn sich eine Möglichkeit ergibt, aufzusteigen, dann werden wir sie ergreifen“, sagt Klein. Fotos: Wolfgang Heil/Archiv Foto: Wolfgang Heil

Geduld ist derzeit gefragt bei den EPG Baskets Koblenz. Der Vizemeister der vergangenen Saison in der Regionalliga Südwest hofft weiter auf einen Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB – die dritthöchste Liga im deutschen Basketball. In etwa zwei Wochen rechnen die Koblenzer mit einer Entscheidung in dieser Hinsicht.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden finanziellen Einbußen haben im Basketball ein Stühlerücken ausgelöst. Zum Ende der zweiten Lizenzierungsphase am 31. Mai haben vier ProB- Teams auf ihr sportliches Teilnahmerecht verzichtet – die Farmteams der Erstligisten Oldenburg und Würzburg sowie Elchingen und Baunach. Zuvor hatte bereits Anspach, Meister der Regionalliga ...