Motorsport: Die 24 Stunden vom Nürburgring sind auch immer ein Rennen der Amateure - Lokale Fahrer mit Glück und Pech: Von Klassensiegern und gebrochenem Querlenker – Lokaler Blick auf die 24 Stunden am Ring
Motorsport: Die 24 Stunden vom Nürburgring sind auch immer ein Rennen der Amateure - Lokale Fahrer mit Glück und Pech
Von Klassensiegern und gebrochenem Querlenker – Lokaler Blick auf die 24 Stunden am Ring
Kein Glück hatten die BMW-Junioren aus Andernach (vorn), die ihr Fahrzeug mit gebrochenem Querlenker abstellen mussten. Foto: 24h media Jürgen C. Braun
Nürburgring. Der traditionsreiche 24-Stunden-Eifel-Marathon über die 25 Kilometer lange Kombination von Nordschleife und Grand-Prix-Strecke war in diesem Jahr bei der 51. Auflage auch ein Rennen, bei dem die Teams aus der Region besonders im Mittelpunkt standen.
Und das nicht nur, weil mit Frikadelli-Racing (Barweiler) eine Mannschaft aus der unmittelbaren Nähe der Rennstrecke mit dem brandneuen Ferrari 296 GT 3 zum ersten Mal den Sieger des Langstreckenklassikers stellte.
Insgesamt 88 der am Samstag um 16 Uhr gestarteten 131 Teams gelten als klassifiziert.