Motorsport: Die 24 Stunden vom Nürburgring sind auch immer ein Rennen der Amateure - Lokale Fahrer mit Glück und Pech
Von Klassensiegern und gebrochenem Querlenker – Lokaler Blick auf die 24 Stunden am Ring
k502 24 Stunden
Kein Glück hatten die BMW-Junioren aus Andernach (vorn), die ihr Fahrzeug mit gebrochenem Querlenker abstellen mussten. Foto: 24h media
Jürgen C. Braun

Nürburgring. Der traditionsreiche 24-Stunden-Eifel-Marathon über die 25 Kilometer lange Kombination von Nordschleife und Grand-Prix-Strecke war in diesem Jahr bei der 51. Auflage auch ein Rennen, bei dem die Teams aus der Region besonders im Mittelpunkt standen.

Und das nicht nur, weil mit Frikadelli-Racing (Barweiler) eine Mannschaft aus der unmittelbaren Nähe der Rennstrecke mit dem brandneuen Ferrari 296 GT 3 zum ersten Mal den Sieger des Langstreckenklassikers stellte. Insgesamt 88 der am Samstag um 16 Uhr gestarteten 131 Teams gelten als klassifiziert.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus dem Sport