Außer großem Zeitaufwand und vielen Flugkilometern blieb für Tom Kalender beim 24-Stunden-Rennen im japanischen Fuji nur die Erkenntnis, dass er auch gegen die dortige Konkurrenz bestehen kann. Der Unfall eines Teamkollegen verhinderte schlussendlich allerdings den Erfolg. Jürgen Augst. Jürgen Augst/byJogi
Zeit, allzu lange über den alles andere als wunschgemäß verlaufenen Japan-Tripp nachzudenken, hat Tom Kalender nicht. Der junge Pilot ist nach der langen Flugreise bereits am Pfingstwochenende in Zandvoort wieder gefordert.
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Die lange Flugstrecke von fast 16.500 Kilometern oder knapp 20 Flugstunden ins japanische Fuji zu den 24 Stunden der Super-Taikyu-Serie auf dem Fuji-Speedway hat sich für Tom Kalender aus Hamm (Sieg) nicht gelohnt. Der Mercedes-AMG-Nachwuchsmann, der an Pfingsten in Zandvoort sein drittes DTM-Wochenende bestreitet, hat die Strapazen des Japan-Einsatzes für das Team von Craft-Bamboo-Racing umsonst auf sich genommen.