24-Stunden-Rennen in Spa
Tom Kalender und Luca Stolz sehen die Zielflagge nicht
Lange Zeit lag Luca Stolz mit seinem Teamkollegen im GetSpeed Mercedes-AMG GT3 Evo an der Spitze des härtesten GT3-Rennen der Welt. Am frühen Sonntagmorgen musste das Favoritentrio in der Startnummer 17 jedoch nach einer Kollision mit einem überrundeten Fahrzeug die Sieghoffnungen begraben und schied vorzeitig aus.
Jürgen Augst/Ingo Schmitz/byJogi

Das „Hämmscher“ Talent und der Brachbacher GT3-Routinier mussten ihr Rennen nach Motorproblemen (Kalender) und einem Unfall (Stolz) verfrüht beenden. Die „Ardennen-Achterbahn“ des Circuit Spa-Francorchamps forderte einen hohen Tribut.

Lesezeit 2 Minuten
Der dritte 24-Stunden-Klassiker innerhalb von nur drei Wochen ging am Wochenende auf der „Ardennen-Achterbahn“ des Circuit Spa-Francorchamps in Belgien über die Bühne. Das Rennen, das im Rahmen der GT World Challenge Europe und der Intercontinental GT Challenge auf dem knapp sieben Kilometer langen Formel-1-Kurs ausgetragen wurde, erlebte in seiner 73.

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