Motorsport: Piloten trotzen beim 1000-km-Rennenden Widrigkeiten
Tanz mit der Wetterhexe auf dem Ring: Piloten trotzen bei 1000-km-Rennen den Widrigkeiten
Nostalgie auf dem Nürburgring: Der BMW 635 CSI des Teams um Olaf Manthey fuhr beim 1000-km-Rennen der Konkurrenz davon. Foto: Jürgen C. Braun
Jürgen C. Braun

Es hatte sich bereits in den frühesten Morgenstunden angedeutet. Lange, bevor die ersten der in die Jahre gekommenen, aber immer noch wilden und ungezügelten alten Kombattanten auf die Strecke gegangen waren: Das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, das Hochamt der Nostalgie unter der Burg, würde an diesem Tag zu einem wüsten Tanz mit der gefürchteten Wetterhexe in der Eifel werden.

Aktualisiert am 20. September 2022 07:37 Uhr
Schwarze Wolkenungetüme, Regenschauer, Windböen, dann wieder ein paar Minuten strahlend blauer Himmel. Die Eifel ließ grüßen. Und so kam es dann auch: Als nach etwas mehr als vier Stunden Renndistanz bei der zweiten Rückkehr der Legenden nach dem Vorjahr unten in Breidscheid der Himmel alle seine Schleusen öffnete, die Strecke von Schlamm und Pfützen übersät war, ging nichts mehr.

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