Widrigste Witterungsbedungen und eine extrem mit Öl verschmierte Fahrbahn machten das RCN-Finale, das 3-Stunden-Rennen "Schwedenkreuz" zu einer schwierigen und gefährlichen Aufgabe für die 140 Teams am Start. Oliver Schumacher im seinem H&S-Racing Team Peugeot RCZ Endurance meisterte die Aufgabe mit Bravour und holte sich neben dem Sieg in der Klasse RS2A auch Gesamtrang 19. Jürgen Augst/Holger Hüttig/byJogi
„Ich habe in meiner gesamten Nordschleifen-Karriere noch nie eine solch verschmutze und schmierige Strecke erlebt.“ Das sagt der Westerwälder Teameigner und Rennfahrer Oliver Schumacher. Das muss schon was heißen. Der Routinier jubelte trotzdem.
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Ein Bilderbuchfinale in der „Rundstrecken Challenge Nürburgring“ (RCN) erlebte der Teamchef des H&S-Racing Teams, Oliver Schumacher. Beim achten und damit finalen Durchgang der beliebten Breitensportserie, dem 3-Stunden Rennen „Schwedenkreuz“, fuhr der engagierte Teameigner in seinem Peugeot RCZ Endurance im Alleingang zu einem klaren Erfolg in der Klasse RS2A und mit Rang 19 zu einem Top-20-Ergebnis im 140 Teams starken Gesamtfeld.