Motorsport: Nach monatelangem Hick-Hack vor Gericht hat der Langstreckensport mit den Tests bei der NES am Ring wieder Fahrt aufgenommen
Resonanz beim Auftakt am Ring lässt viel Luft nach oben – Bei NES-Testfahrten ist nicht viel los
Ungemütliche Bedingungen: Zu den Testfahrten bei der neuen Nürburgring Endurance Series hatten sich kaum Zuschauer eingefunden, und auch die Boxen blieben zum großen Teil geschlossen. Foto: ISPA
Ottmar Arenz

Nürburgring. Nach mehr als einem halben Jahr Zank und Zoff vor den Schranken der Gerichte, in Pressemitteilungen, sozialen Medien und Kommentaren aller möglichen Institutionen und Interessengemeinschaften zwischen den Ausrichtern der beiden Langstreckenserien NLS und NSE fahren seit dem Wochenende endlich auch wieder Autos auf der Nordschleife und der Grand-Prix-Strecke. Zwar noch nicht ganz so, wie angekündigt, aber immerhin: Es tut sich wieder was.

Aktualisiert am 24. März 2024 15:26 Uhr
Nach insgesamt 15 Stunden Testmöglichkeiten am Freitag und Samstag auf beiden Kursen, aber ohne die beiden eigentlich für Samstag vorgesehenen Rennen auf dem GP-Kurs, hatte die neue Nürburgring Endurance Series (NES) ihre Feuertaufe bestanden. Warum die für 90 Minuten angesetzten Rennen nun doch nicht stattfanden, darüber gab es vom Veranstalter keine genau definierten Hinweise.

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