Schadensbegrenzung betrieben
Platz sechs für Luca Stolz und Maxim Martin
Das Rennen der GT World Challenge Europe in Misano schrammte am Sonntag nach einem schweren Unfall nur haarscharf an einer Katastrophe vorbei. Luca Stolz und seinem Teampartner Maxim Martin gelang es dabei mit Rang sechs letztlich noch Schadensbegrenzung zu betreiben.
Jürgen Augst/AMG

Die an der italienische Adriaküste ausgefahrene sechste Runde der GT World Challenge Europe wurde von einem schweren Unfall überschattet. Doch schnell konnte zur Erleichterung aller Beteiligten Entwarnung gegeben werden. 

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Runde sechs der GT World Challenge Europe stand auf dem 4,226 Kilometer langen „ Misano World Circuit Marco Simoncelli“ an der italienische Adriaküste auf dem Programm. Der dritte Durchgang zum Sprint Cup der internationalen GT3 Rennserie lockte 43 GT3-Teams auf die Strecke, die am Samstag und Sonntag jeweils ein Rennen über 60 Minuten zu absolvieren hatten.

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