Motorsport: Die Spabrücker Ralf Antweiler und Markus Schmitt begleiten die Rallye-Ikone auf der Etappe der Olympia-Rallye durch die Pfalz
Olympia-Rallye: Walter Röhrl genießt die Fahrt in „seinem“ Ascona
Kurze Einweisung: Ralf Antweiler (links), der ein original Opel-Mechaniker-Shirt aus dem Jahr 1982 trägt, erläutert Walter Röhrl, der schon im Ascona Platz genommen hat, die Kniffe des Fahrzeugs. Foto: Christiane Faust
Christiane Faust

Ralf Antweiler und Markus Schmitt haben einen perfekten Tag erlebt. Die beiden Rallye- und vor allem Walter-Röhrl-Fans aus Spabrücken durften im Rahmen der Olympia-Rallye ihrem Idol ganz nahe sein und ihn beim Driften und Kurvenschneiden durch die Pfalz begleiten. Dabei erlebten sie die deutsche Rallye-Ikone in sehr unbeschwerten Momenten, in denen Röhrl einfach mal seiner Leidenschaft nachgehen konnte – dem Gas geben.

Schon als kleiner Bub hatte Schmitt Röhrl erstmals fahren gesehen – in den 1970er-Jahren bei der Taunus-Rallye. In Fahrerlagern wurden anschließend Autogramme gesammelt, erste Worte gewechselt. Die Sympathien für den rasenden Bayern wurden immer größer, die Leidenschaft für historische Rallye-Fahrzeuge wuchs parallel dazu.

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