Motorsport: Landgraf-Pilot landet auf Nürburgring auf Rang vier und geht als Fünfter in zweite Saisonhälfte
Landgraf-Pilot Maro Engel in der DTM: Beschädigungen im Heck und ein Regentanz
Gute Figur: Bei schwierigen Witterungsverhältnissen wusste Maro Engel vom Bad Kreuznacher Rennstall Landgraf Motorsport auf dem Nürburgring zu überzeugen. Er wurde in einem Regenrennen starker Vierter und nur vom Safety Car ausgebremst. Foto: Landgraf Motorsport/Herzmann
Tom Herzmann

Nürburgring. Vor allem am zweiten Renntag des DTM-Gastspiels auf dem Nürburgring trumpfte Maro Engel vom Bad Kreuznacher Rennstall Landgraf Motorsport auf. Der Spitzenpilot hätte mit seinem Mercedes AMG GT3 mit etwas mehr Rennglück sogar seinen zweiten Saisonsieg einfahren können. Am Ende wurde es Rang vier, im Gesamtklassement liegt er mit Platz fünf in Lauerstellung.

In der Qualifikation zum zweiten Rennen befanden sich die beiden Landgraf-Autos zum idealen Zeitpunkt gegen Ende der Session auf der Strecke. Engel sicherte sich den siebten Startplatz, sein Teamkollege Jusuf Owega kam auf Rang 15. Der junge Kölner begeisterte in der ersten Rennhälfte, fuhr mit einigen starken Überholmanövern bis auf Rang zehn vor.

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