Nicht zu schlagen waren Mrijan Griebel (rechts) und sein Co-Pilot Tobias Braun waren in ihrem Skoda Fabia RS Rally 2 eine Klasse für sich. Sie schnappten sich alle Punkte, die bei der Hunsrück-Rallye zu vergeben waren. Foto: Joachim Hähn Joachim Hähn
Veitsrodt. Mit einem fetten Ausrufezeichen hat sich die Hunsrück-Rallye zurückgemeldet. 24 Jahre nach ihrer letzten Auflage hat die „Hunsrück“ Zuschauer, Experten und Teilnehmer begeistert. Das Sportfahrerteam Hunsrück (STH) hat wieder einmal seine einsame Klasse als Rallye-Ausrichter demonstriert. Und dass dann auch noch Marijan Griebel der Dominator war, machte die Rundfahrt aus Sicht des Kreises Birkenfeld zur perfekten Veranstaltung.
Aktualisiert am 26. Mai 2024 13:26 Uhr
Nein, leicht war die 34. Auflage der Hunsrück-Rallye, der ersten seit dem Jahr 2000, nicht. Das würde auch nicht zu ihr und dem Sportfahrerteam Hunsrück (STH) passen. Anspruchsvoll sollen Rallyes sein, die die STH-Experten ausrichten. Und sie sollen sich im Idealfall abheben von anderen Motorsportveranstaltungen.
