Motorsport: Titel bei Langstreckenmeisterschaft wird erst im letzten Rennen vergeben - Ferrari von Frikadelli auf Rang zwei - Zils übt Kritik
Barbarossapreis des MSC Sinzig bringt noch keine Entscheidung – NLS bleibt spannend bis zum Schluss
Der BMW E 90 von Manheller Racing aus Meuspath, mit dem Burgbrohler Tack Malte sowie mit Matthias und Manfred Röss aus Ingolstadt am Steuer, feierte in der V 4 einen Klassesieg. Foto: Ottmar Arenz
Ottmar Arenz

Nürburgring. Das Heimspiel des Motorsportclubs Sinzig, der 55. ADAC Barbarossapreis, brachte in diesem Jahr zwei Erkenntnisse. Erstens: Es genügt nicht, wenn man acht von acht Renen gewinnt, um dann unumstößlich als Sieger bei der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft (NLS) festzustehen. Zumindest noch nicht.

Aktualisiert am 25. September 2023 15:38 Uhr
Und zweitens: An BMW und am Team Walkenhorst Motorsport führt in diesem Jahr kein Weg vorbei. Das Duo Christian Krognes/Jakub „Kuba“ Giermaziak hat den dritten Sieg beim vorletzten Rennen zur NLS in Folge gefeiert – der siebte Triumph der M 4 G T3 in acht Rennen.

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