Motorsport: Vor 50 Jahren begleitete Werner "Doc" Rehles Thilo und Henning Wünsch auf ihrem Fiat 127 bei der legendären Olympia-Rallye
3000 Kilometer im gelben Renault 4: Als Werner Rehles Tilo und Henning Wünsch bei der Olympia-Rallye folgte
Wenigstens ein bisschen Schlaf fand Werner Rehles ab und zu im Schatten des Renault 4 auf einer mitgeführten Liege. Eine richtige Übernachtung gab es in der Woche der Olympia-Rallye nur eine. Foto: STH
Rehles

Idar-Oberstein. 50 Jahre sind vergangen, seit die größte und vielleicht auch wahnsinnigste Rallye auf deutschem Boden ausgetragen wurde – die Olympia-Rallye. 360 Teams legten damals exakt 3371 Kilometer in einer Woche mit nur einer Übernachtung zurück. Mit dabei war auch Werner Rehles aus Idar-Oberstein.

Also eigentlich war der „Doc“ – Rallye-Begeisterte wissen, dass Rehles der „Doc“ ist – nicht am Start in Kiel. „Ich bin nur gefolgt“, erzählt er und lacht. Wirklich dabei, im Rennen um Zeiten und Plätze, waren die Brüder Wünsch in einem Fiat 127. Tilo Wünsch am Steuer, sein Bruder Henning auf dem Beifahrersitz.

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