Trendwende in Tokio?
Olivia Gürth hofft bei WM auf versöhnliches Saisonende
Im Moselstadion kennt sich die Diezerin Olivia Gürth (Mitte) inzwischen gut aus, startet sie doch für den Verein Silvesterlauf Trier. Bei der WM in Tokio betritt sie hingegen Neuland: Es wird ihrer erste internationale Meisterschaft außerhalb Europas sein.
Holger Teusch

In den vergangenen Jahren gab er für Olivia Gürth nur eine Richtung: aufwärts! Die nacholympische Saison lief bisher aber nicht wie erhofft. Die Hindernisläuferin aus Diez hofft bei der WM in Japan auf eine Trendwende.

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2025 würde anders werden. Das war klar. Für wohl noch keine Olympionikin ging es in der Saison nach dem Debüt beim weltgrößten Sportfest weiter wie gewohnt. Das hat in den vergangenen Monaten auch Olivia Gürth erfahren. „Dieses Jahr lief anders als erhofft“, sagt die Hindernisläuferin aus Diez.

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