Kleinere Teilnehmerfelder, aber viele bekannte Gesichter in Hachenburg - Knie und Gewehr vorne - Leins läuft einsames Rennen: Löwenlauf-Macher blicken positiv nach vorn: Kleinere Teilnehmerfelder, aber bekannte Gesichter in Hachenburg
Kleinere Teilnehmerfelder, aber viele bekannte Gesichter in Hachenburg - Knie und Gewehr vorne - Leins läuft einsames Rennen
Löwenlauf-Macher blicken positiv nach vorn: Kleinere Teilnehmerfelder, aber bekannte Gesichter in Hachenburg
Ein gewohntes Bild in dieser Saison: Manuel Knie und Andreas Schütz (von rechts), die beiden Führenden im Wäller Lauf-Cup, setzten sich beim Hachenburger Löwenlauf früh vom Rest des Feldes ab und bestimmten das Geschehen auf der 10,5 Kilometer langen Strecke. Foto: Eberhard Jung Eberhard Jung
Hachenburg. Von „endlos langen zwei Jahren“ sprachen die Organisatoren der DJK Marienstatt mit Blick auf die Corona-bedingte Zwangspause und freuten sich genauso wie die Teilnehmer ungemein, dass der 36. Hachenburger Löwenlauf wieder „real“, „live“ und „vor Ort“ über die Bühne gehen konnten. Die Pandemie hatte in den beiden zurückliegenden Jahren dafür gesorgt, dass es nur virtuelle Löwenläufe gab.
Allerdings wurde diesmal, weil die Hygieneregeln organisatorisch nicht umsetzbar waren, auf den Löwenmarathon verzichtet. Das bedeutet aber nicht, dass der Marathon in Hachenburg für die Zukunft komplett aus dem Programm genommen wird, aber in diesem Jahr wäre es zu aufwendig gewesen, hieß es.