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20. Hunsrück-Marathon
Zufallssieger beim Halbmarathon: Der aus Eritrea stammende Selama Tesfamariam (Startnummer 433, beim Start in Kastellaun) dachte ursprünglich, dass es nur über zehn Kilometer ginge, aber am Ende hatte er über 21,1 Kilometer mit mehr als vier Minuten Vorsprung die Nase in 1:08:09 Stunden klar vorne. Foto: Holger Teusch
Holger Teusch

Aus rein sportlicher Sicht gab es beim 20. westenergie Hunsrück-Marathon jede Menge zu feiern. Die Organisatoren des gleichnamigen Vereins um Ottmar Berg wurden für ihr Durchhaltevermögen mit Ausdauer-Glanzleistungen belohnt.

Aktualisiert am 27. August 2023 18:24 Uhr
Erst lief der aus Eritrea stammende Selama Tesfamariam quasi aus Versehen den Halbmarathon von Kastellaun nach Simmern als Erster unter 1:10 Stunden. „Ich dachte eigentlich, ich würde zehn Kilometer laufen“, erzählte der früherer Mainz-Halbmarathon-Gewinner (1:06:03 Stunden), nachdem er mit einem Kreuzzeichen nach 1:08:09 Stunden die Ziellinie auf dem Schlossplatz überquerte.

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