Ausdauer-Cup: Trotz gewisser Einschränkungen herrschte beim Föschber Radweglauf große Freude über ein "echtes" Rennen: Föschber Radweglauf: Große Freude über „echtes“ Rennen – Aktive zeigen Solidarität mit Ukraine
Ausdauer-Cup: Trotz gewisser Einschränkungen herrschte beim Föschber Radweglauf große Freude über ein "echtes" Rennen
Föschber Radweglauf: Große Freude über „echtes“ Rennen – Aktive zeigen Solidarität mit Ukraine
Der schnellste Schüler über 1000 Meter beim 20. Föschber Radweglauf kommt aus dem Kreis Altenkirchen. Mit kraftvollem Schritt eilte Steffen Walkenbach vom VfB Wissen (Startnummer 861) ins Ziel. Für ihn wurden 2:54 Minuten gestoppt. Zu sehen sind außerdem (von links) Hendrik Hombach (852/halbverdeckt/VfB Wissen), Jalon Frensch (816/LG Kindelsberg Kreuztal), Simon Renk (803/Daaden), Julien Klein (835), Jannis Semmerling (841), Benedikt Kleemann (834/alle TuS Deuz) und Daniel Halbe (802/DJK Herdorf). Foto: Frank Steinseifer Frank Steinseifer
Niederfischbach. „Endlich wieder Wettkampf“ – das waren die drei Worte, die den Sportlerinnen und Sportlern beim „Föschber Radweglauf“ am meisten über die Lippen kamen. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Absagen oder Alternativ-Veranstaltungen freuten sich die Volksläufer in der Region „wie Bolle“ auf das erste „echte“ Rennen seit langer Zeit.
Bei sonnigem Wetter, Temperaturen um neun Grad und wieder mit etlichen Zuschauern an der Strecke war der Straßenlauf auf dem Radweg zwischen Niederfischbach und Oberasdorf am Samstag ein gelungener Auftakt zur 34. Auflage des Ausdauer-Cups.
Der Volkslauf fand unter „2G Plus“-Bestimmungen statt, teilnahmeberechtigt waren also nur Sportler, die zweifach geimpft und geboostert, zweifach geimpft und genesen oder zweifach geimpft waren und zudem ...