Leichtathletik: Rhein-Wied-Sprinterin fiebert auf ihre ersten olympischen Spiele hin - Am Donnerstag startet deutsches Quartett im Stade de France in Paris: Erste Olympische Spiele für Sophia Junk von der LG Rhein-Wied: In der deutschen Staffel ist alles möglich
Leichtathletik: Rhein-Wied-Sprinterin fiebert auf ihre ersten olympischen Spiele hin - Am Donnerstag startet deutsches Quartett im Stade de France in Paris
Erste Olympische Spiele für Sophia Junk von der LG Rhein-Wied: In der deutschen Staffel ist alles möglich
Rebekka Haase (von links, Sprintteam Wetzlar), Gina Lückenkemper (SCC Berlin), Sophia Junk (LG Rhein-Wied) und Nele Jaworski (VfL Wolfsburg) liefen bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Rom im Juni dieses Jahres in der deutschen 4 x 100 Meter-Staffel auf den vierten Platz. Nun fiebert das Quartett seinem Olympiastart in Paris entgegen. Foto: Imago/Eibner IMAGO/Stefan Mayer. IMAGO/Eibner
Ihren ersten olympischen Moment hat Sophia Junk von der LG Rhein-Wied bereits erlebt. Bei der Einkleidung der deutschen Leichtathleten in Düsseldorf bekam die 25-Jährige genauso wie alle anderen Nominierten ihr Outfit überreicht, in dem sie in Paris eindeutig als deutsche Olympiateilnehmerin zu identifizieren ist.
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„In diesem Moment hatte ich das Gefühl: Mensch, jetzt kann es losgehen. Es fehlte eigentlich nur noch das Zugticket“, strahlt Junk mit glänzenden Augen. „Es ist verrückt, dass so ein kleiner Mensch wie ich an der größten Sportveranstaltung der Welt teilnehmen darf.