Leichtathletik: Größter Landschaftslauf in der Vulkaneifel kämpft auch mit den Corona-Folgen - Peter Wellems aus Altstrimmig wird Fünfter
24. Maare-Mosel-Lauf: Genießen und schnell rennen – Wellems Fünfter
Genusslauf: Anja und Bernd Hetger vom TuS Kaisersesch hatten sichtlich Spaß auf den 21,1 Kilometern in der Vulkaneifel-Landschaft beim 24. Maare-Mosel-Lauf von Daun, am Maarkreuz hoch über den Schalkenmehrener Maar vorbei und über den Maare-Mosel-Radweg nach Gillenfeld. Foto: Holger Teusch
Holger Teusch

Gillenfeld. Schon gut doppelt so viele Läufer, als die 525 bei der 24. Auflage, erreichten vor der Corona-Pandemie beim Maare-Mosel-Lauf das Ziel. Auch der größte Landschaftslauf auf Punkt-zu-Punkt-Strecken durch die Vulkaneifel kämpft beim Neustart wie praktisch alle Laufveranstaltungen mit massiven Teilnehmerrückgängen. Dabei profitierte die Veranstaltung in der Eifel davon, dass der Hunsrück-Marathon am letzten August-Sonntag nicht stattfand.

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So lief auch Peter Wellems aus Altstrimmig in der Eifel über den Maare-Mosel-Radweg Halbmarathon statt auf dem Schinderhannes-Radweg. Der 27-Jährige von X-Sport Kastellaun belegte auf der neuen 21,1-Kilometer-Strecke, die auf dem ersten Streckenviertel nun vom Dauner Bahnhof fast nur bergan und teilweise abseits des flachen Radwegs bis zum Maarkreuz am höchsten Punkt des Kraters des Schalkenmehrener Maars führt, den fünften Platz.

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