Ringen, 2. Bundesliga: Heimsieg am Samstag gegen den aufstiegsunwilligen KSV Rimbach ist im Kampf um den Klassenverbleib Pflicht
Lage für die Wrestling Tigers Rhein-Nahe ist kompliziert – Heimsieg ist jedenfalls Pflicht
Verlassen die Ringer von Karl-Heinz Helbing (links), dem Trainer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe, auch am Samstagabend in der Jahnhalle die Matte jubelnd? Wichtig wäre es im Abstiegskampf. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Kreuznach. Mit zwei Punkten Rückstand auf den zum sicheren Verbleib in der Zweiten Bundesliga nötigen sechsten Platz gehen die Wrestling Tigers Rhein-Nahe zum zumindest vorläufigen Saisonabschluss am Samstag, 19.30 Uhr, in die Heimbegegnung gegen den KSV Rimbach.

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Ein Heimsieg in der Bad Kreuznacher Jahnhalle ist die Voraussetzung, um den Relegationskämpfen im neuen Jahr zu entgehen. „Wir werden die Mannschaft so stark wie möglich stellen“, kündigt Tigers-Geschäftsführer Oliver Eich an. Gleichzeitig müssen die Gastgeber hoffen, dass die RG Kurpfälzer Löwen ihren Heimkampf gegen den SRC Viernheim verlieren, was angesichts der Stärke beider Kontrahenten eigentlich der Normalfall wäre.

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