Erst Martin Dawitschek, nun Markus Rehbein. Immer mehr arrivierte Fußballtrainer sind auf dem Rückzug, und jeweils ist eine gehörige Spur Resignation zu vernehmen, die in einem Satz gipfelt: „Das ist nicht mehr meine Welt.“
Und sie sind damit nicht alleine, hinter vorgehaltener Hand bestätigen weitere Trainer, dass sie vergleichbare Erfahrungen machen und die Schritte ihrer Kollegen sehr gut nachvollziehen können. Über kurz oder lang droht da eine ganze Generation an Trainern wegzubrechen, die sich über das Wort „Trainieren“ definieren.