Sich auf die Hallenrunde einstimmen und Erfahrung sammeln, lauteten die Ziele für das junge Frauenteam des VfL Bad Kreuznach (weiße Trikots). Beim Fedi-Cup bekamen es die VfL-Hockeyspielerinnen auch mit dem späteren Turniersieger, dem Oberhausener THC, zu tun. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Bad Kreuznach. Das erste Hallenturnier nach zweijähriger Pause stand unter besonderen Voraussetzungen. Hygienekonzept, Kontakterfassung, Zugangskontrollen und so einiges mehr galt es beim 23. Fedi-Cup des VfL Bad Kreuznach zu beachten. Doch alle waren froh, dass nach der langen, Corona-bedingten Pause wieder ein Vorbereitungsturnier angeboten wurde und die VfLer die Mühen auf sich genommen hatten. „Es gab viel Lob, Dank und Anerkennung von unseren Gästen. Alle sind happy, dass wir was machen“, berichtete Hans-Wilhelm Hetzel, der Abteilungsleiter des VfL, der festgestellt hat, dass derzeit kaum Hockeyturniere angeboten werden.
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Umso froher waren die acht Frauen- und acht Männerteams, sich beim Fedi-Cup auf die Hallenrunde einstimmen zu können. Viele waren vor Kurzem noch im Feld aktiv gewesen, entsprechend wenig Zeit blieb zur Umstellung auf das Hallenhockey. Hetzel gab das Lob der Turnierbesucher gerne zurück: „Unsere Gäste sind sehr vernünftig, nehmen alle Vorgaben geduldig an.