Handball-Rheinhessenliga: A-Junior der HSG Nahe-Glan geht mit gutem Beispiel voran - Beim HSV Sobernheim fehlen Trainer und Rückhalt
Zwölf Tore für die HSG Nahe-Glan: Adrenalinkick beflügelt Erik Fuchs im Derby
HSG Nahe-Glan - HSV Sobernheim
Nur selten zu stoppen: Erik Fuchs (schwarzes Trikot) von der HSG Nahe-Glan war mit zwölf Toren der Top-Werfer des Derbys. Die HSVler Jan Hargesheimer (rechts) und Tim Schlarb bekommen ihn nicht zu fassen. Foto: Klaus Castor
Castor Klaus neu. Klaus Castor

Kirn. Es lief die 51. Minute, als sich Noah Brandt seiner Schuhe entledigte. Es war der optische Beweis dafür, dass das Derby der Handball-Rheinhessenliga längst entschieden war und nicht mal im Ansatz die Brisanz des Hinspiels entwickeln würde, als die Partie erst in den Schlusssekunden entschieden wurde. Brandts HSG Nahe-Glan führte nach 51 Minuten des Rückspiels in der Kirner Kyrau-Halle gegen den HSV Sobernheim mit 32:15 und gewann am Ende mit 35:19 (16:9).

Aktualisiert am 18. Februar 2024 15:23 Uhr
„Der Unterschied zum Hinspiel war, dass wir dieses Mal 55 Minuten konzentriert waren und damals nur 40“, analysierte HSG-Trainer Igor Domaschenko. Denn auch in Bad Sobernheim hatte sein Team hoch geführt, es dann aber noch einmal spannend gemacht. „Daraus haben wir gelernt.

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