Handball: Mülheim-Urmitz gewinnt Robert-Wolff-Cup erst nach Siebenmeterwerfen: Weibern liefert ein spannendes Finale – Mülheim-Urmitz II gewinnt Robert-Wolff-Cup nach Siebenmeterwerfen
Handball: Mülheim-Urmitz gewinnt Robert-Wolff-Cup erst nach Siebenmeterwerfen
Weibern liefert ein spannendes Finale – Mülheim-Urmitz II gewinnt Robert-Wolff-Cup nach Siebenmeterwerfen
Die Regionalligareserve von Handball Mülheim-Urmitz durfte nach einem überaus spannenden Finale den Sieg beim Robert-Wolff-Cup feiern, nachdem sich Gastgeber TuS Weibern erst nach Siebenmeterwerfen geschlagen gegeben hat. Foto: Jona Rietz Jona Rietz
Weibern. Beim Robert-Wolff-Cup in Weibern hat sich die Regionalligareserve von Handball Mülheim-Urmitz den Turniersieg geholt durch einen 27:26 (22:22, 13:10)-Erfolg gegen Gastgeber TuS Weibern. Die Mannschaft von Trainer Hansi Schmidt, die im Endspiel wegen einer Familienfeier Schmidts von den Co-Trainern Harry Traubenkraut und Peter Wolf vertreten wurde, musste dabei bis zu einem dramatischen Finale im Siebenmeterwerfen um den Erfolg bangen.
Erst als Amadeus Kohlhaas als siebter Werfer seinen Siebenmeter im Gehäuse des stark haltenden Markus Kraus untergebracht hatte, war der Erfolg unter Dach und Fach, sowohl der Pokal als auch die Siegprämie gingen an den Rhein. Matchwinner in diesem Herzschlagfinale war auch der HBMU-Neuzugang Tim Haas im Tor der Mülheim-Urmitzer, denn er entschärfte gleich drei Weiberner Siebenmeter.