Handball: Das Schlusslicht folgt auf Pokal-Highlight
TuS Weibern ist doppelt gefordert: Auf das Pokal-Highlight folgt das Liga-Schlusslicht

Weibern. Die Handballer des TuS Weibern sind an diesem Wochenende doppelt gefordert: In der zweiten Runde des Rheinlandpokals empfängt Weibern heute (19.30 Uhr) den Oberligisten HB Mülheim-Urmitz, am Samstag (19.30 Uhr) steigt zu Hause das Verbandsligaspiel gegen den SSV Wissen.

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Die Weiberner Mannschaft von Trainer Hansi Schmidt kann gegen die favorisierten Mülheimer im Grunde Vollgas geben, schließlich geht es für den Verbandsliga-Spitzenreiter einen Tag später in eigener Halle gegen das Schlusslicht, und da sollte ein Sieg auch mit etwas müderen Beinen möglich sein. „Wir werden das Mülheim-Spiel definitiv nicht abschenken, sondern betrachten es als eine tolle Gelegenheit, unserem treuen Publikum mal etwas Besonderes zu bieten. Aber natürlich werden wir es auch so angehen, dass die Partie gegen Wissen nicht so nebenher läuft“, erklärt Schmidt.

Eine Maßnahme im Vorfeld war, dass die Trainingseinheit am Donnerstag auf den Mittwoch vorverlegt wurde, um ausgeruht in die beiden Spiele zu gehen. „Ziel ist es, in beiden Spielen eine ordentliche Leistung abzuliefern“, erklärt Schmidt und ergänzt: „Wir wollen das Maximale aus beiden Spielen herausholen.“