Handball-Verbandsliga: Ersatzgeschwächte HSG Sinzig ist beim 20:35 zum Saisonabschluss chancenlos
TuS Weibern gewinnt mit Wut im Bauch – Ersatzgeschwächte HSG Sinzig unterliegt mit 20:35
Freie Bahn hatte der TuS Weibern, hier mit Lars Perk am Ball beim ungefährdeten 35:20-Heimsieg zum Saisonabschluss gegen den ersatzgeschwächten Meister HSG Sinzig (hier Spielertrainer Thomas Enke). Foto: Vollrath
Hans-J¸rgen Vollrath

Weibern. Im Gipfeltreffen der Handball-Verbandsliga ist der frisch gebackene Meister HSG Sinzig/Remagen/Ahrweiler beim Vizemeister TuS Weibern mit 35:20 (15:9)-Erfolg heftig unter die Räder geraten.

Aktualisiert am 26. März 2023 17:38 Uhr
Die Gastgeber waren vor rund 150 Zuschauern mit etwas Wut im Bauch in die Partie gegangen. Wut über sich selbst und die verpasste Titelchance, aber auch darüber, dass die Gäste nur mit sechs Feldspielern und zwei Torhütern angetreten waren. Resultat: Weibern ging körperbetont zu Werke und wollte damit offensichtlich der HSG früh den Schneid abkaufen.

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