Auf den letzten Drücker: Sechs Sekunden vor Ertönen der Schlusssirene gelang Marco Becker (hier im Heimspiel gegen Bruchköbel) in Vellmar der Ausgleich für seinen TuS Holzheim. Foto: Andreas Hergenhahn ANDREAS HERGENHAHN. Andreas Hergenhahn
Vellmar. Es sind die Spiele wie das am Sonntagabend, in denen der TuS Holzheim in dieser Saison punkten muss, um das große Saisonziel Klassenverbleib in der Handball-Regioalliga Hessen zu schaffen. Ihren ersten Zähler haben die Ardecker eingefahren, beim nordhessischen Mitaufsteiger TSV Vellmar erreichte das Team von Trainer Dominik Jung ein 26:26 (15:12). „Das war nichts für schwache Nerven“, fasste der Garbenheimer 60 emotionale und umkämpfte Minuten zusammen.
Aktualisiert am 23. September 2024 17:29 Uhr
Holzheim trotzte schwierigen Vorzeichen. Zu den bereits beim Rundenauftakt gegen die SG Bruchköbel (und auch weiterhin) Verletzten Maximilian Schenk und Laurin Moos gesellten sich Finn Langenau und Simon Giebenhain, sodass Hannes Jemixe aus dem Bezirksoberliga-Team erstmals im Kader der ersten Mannschaft stand.
