Oberliga: Bad Sobernheimern fehlt nach einem Umbruch die Breite im Kader
Thema in der Vorbereitung: Einbrüche während der Spiele will der HSV Sobernheim vermeiden
Nahe am Ball: Der HSV Sobernheim präsentiert sein Team idyllisch. Die Saison gehen an: (hinten von links) Emil Essling, Maximilian Maschtowski, Tim Schlarb, Niclas Reuther, Paul Mitschke, Linus Milferstedt sowie (vorne von links) Co-Trainer Jan-Philipp Lang, Michel Schneider, Jan Hargesheimer, Mark Fischer, Tillmann Groh, Michel Kappes, Fabian Teuscher, Yannick Maschtowski, Janis Barwig und Trainer Tino Stumps. Foto: HSV Sobernheim/Anna Seiss
Anna Seiss

Bad Sobernheim. Der HSV Sobernheim befindet sich im Umbruch. In Timo Kasper, Martin Salis und Thomas Kistner gehören drei gestandene Spieler nicht mehr zum Aufgebot des Handball-Oberligisten. „Sie wollen weniger Aufwand betreiben, seltener spielen und nicht den Druck haben, immer da sein zu müssen“, erläutert Trainer Tino Stumps. „Deshalb sind sie in die zweite Mannschaft gegangen.“

Aktualisiert am 13. September 2024 17:02 Uhr
Dafür sind Torwart Linus Milferstedt und Niclas Reuther aus der eigenen Jugend neu dazugestoßen, bringen aber schon Erfahrung im Männerhandball aus der Zweitvertretung mit. „Wir haben uns etwas verjüngt“, stellt Stumps fest. Der Kader des HSV ist allerdings von 20 auf 16 Mann geschrumpft.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere regionale Nachrichten