Bad Sobernheim. Der HSV Sobernheim befindet sich im Umbruch. In Timo Kasper, Martin Salis und Thomas Kistner gehören drei gestandene Spieler nicht mehr zum Aufgebot des Handball-Oberligisten. „Sie wollen weniger Aufwand betreiben, seltener spielen und nicht den Druck haben, immer da sein zu müssen“, erläutert Trainer Tino Stumps. „Deshalb sind sie in die zweite Mannschaft gegangen.“
Aktualisiert am 13. September 2024 17:02 Uhr
Dafür sind Torwart Linus Milferstedt und Niclas Reuther aus der eigenen Jugend neu dazugestoßen, bringen aber schon Erfahrung im Männerhandball aus der Zweitvertretung mit. „Wir haben uns etwas verjüngt“, stellt Stumps fest.
Der Kader des HSV ist allerdings von 20 auf 16 Mann geschrumpft.