Simon Giebenhain (am Ball) gehört zu den erfahreneren Kräften der Holzheimer. Trainer Jung hofft, dass der Altendiezer am Samstag trotz Fingerblessur in der Carl-von-Weinberg-Schule mitwirken kann. Foto: Andreas Hergenhahn ANDREAS HERGENHAHN
Holzheim. Der Jubel des 36:21-Kantersieg bei der TG Kastel zum Saisonauftakt ist bei den Landesliga-Handballern des TuS Holzheim längst verklungen. Aktuell zeigt die Formkurve der Ballwerfer von der Burg Ardeck steil nach unten. Das 28:35 gegen Aufsteiger HSG Dutenhofen III war für die Rot-Schwarzen die bereits fünfte Niederlage hintereinander, der Blick der Verantwortlichen geht längst nach unten, der Abstiegskampf ist schon ausgerufen worden.
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Am Samstag nimmt der TuS ab 19.15 Uhr in Frankfurt bei der HSG Goldstein/Schwanheim den nächsten Anlauf, um die Misere zu durchbrechen.
Erfolgserlebnis muss dringend her
„Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Wir brauchen umgehend ein Erfolgserlebnis, um wieder in ruhigere Fahrwasser zu kommen“, weiß TuS-Trainer Dominik Jung, dass bei den auf Holzheims Augenhöhe eingeschätzten Kombinierten aus der Bankenmetropole Zählbares ebenso möglich ...
