Handball-Verbandsliga: Jetzt geht es zu Bad Ems II: Spitzenreiter erweist sich als zu stark: HSG Westerwald baut ohne sechs Stammkräfte zu wenig Druck auf
Handball-Verbandsliga: Jetzt geht es zu Bad Ems II
Spitzenreiter erweist sich als zu stark: HSG Westerwald baut ohne sechs Stammkräfte zu wenig Druck auf
Westerburg. Der Spitzenreiter war eine Nummer zu groß für die Handballer der HSG Westerwald, in der Verbandsliga Ost mussten sie sich dem TuS Weibern mit 29:34 (15:17) geschlagen geben. Am Samstag geht es für die Kombinierten nun zum vorletzten Spiel des Jahres zum TV Bad Ems II (17.30 Uhr), ehe am Sonntag, 3. Dezember, 17 Uhr, GW Mendig nach Westerburg kommt.
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Gegen Weibern hatte die ersatzgeschwächte HSG von Beginn an einen schweren Stand. Die Gäste erwischten einen sehr guten Start und zogen schnell auf 7:2 davon (8.). Die HSG-Abwehr fand zunächst keine Mittel gegen die starken Rückraumachse der Eifeler. Erst nach und nach spielten die Gastgeber ihre Angriffe konsequenter zu Ende und schlossen diese nach teils sehenswerten Kombinationen erfolgreich ab.