Oberliga: Cehajic-Team gewinnt im "Ausweichort" gegen den TuS Kaiserslautern-Dansenberg II nach zähem Beginn noch klar mit 33:27 - Rot für Puljizovic
Simmern bleibt für HSG Kastellaun ein gutes Pflaster – Sieg trotz frühem Puljizovic-Rot
Heimsieg in Simmern: Die HSG Kastellaun/Simmern (rote Trikots, von links mit Jan Röckendorf und Kilian Kötz beim Wurf) schlug den TuS Kaiserslautern-Dansenberg II mit 33:27 und steht nach dem 6. Sieg im 13. Spiel mit 12:14 Punkten weiter auf dem zehnten Tabellenplatz. Foto: B&P Schmitt
K.F.Schmitt B & P Schmitt. B&P Schmitt

Die Sporthalle der Realschule plus in Simmern bleibt einfach ein gutes Pflaster: In der Handball-Oberliga bezwang die HSG Kastellaun/Simmern die Zweitgarnitur des TuS Kaiserslautern-Dansenberg mit 33:27 (16:10). Die Wege der ehemaligen Tabellennachbarn trennen sich ein wenig: Die HSG bleibt bei 12:14 Punkten auf Rang zehn, Dansenberg II ist mit 9:15 Zählern Zwölfter.

Die Pfälzer Gäste reisten mit lediglich neun Feldspielern an. „Die Problematik bei solchen Teams wie Dansenberg II ist, wo spielt die Erste und bekomme ich Leute von oben“, meinte der Kastellaun/Simmerner Coach Mirza Cehajic nach der Partie. Diese Art Hilfe gab es am Sonntagabend definitiv nicht, die Heimmannschaft machte sich das Leben aber früh anderweitig schwer.

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