Handball-Regionalliga Südwest: Kastellaun/Simmern und Vallendar trennen sich vor 450 begeisterten Zuschauern mit 30:30: Rheinland-Kracher zwischen HSG Kastellaun und HV Vallendar: Ein Spektakel ohne Sieger
Handball-Regionalliga Südwest: Kastellaun/Simmern und Vallendar trennen sich vor 450 begeisterten Zuschauern mit 30:30
Rheinland-Kracher zwischen HSG Kastellaun und HV Vallendar: Ein Spektakel ohne Sieger
Eine Menge Emotionen gab es beim Rheinland-Derby zwischen der HSG Kastellaun/Simmern und dem HV Vallendar zu sehen: Hier packt Vallendars Dominik Stein (Nummer 18) gegen HSG-Zugang Heinrich Löwen zu. K.F.Schmitt B&P Schmitt. B&P Schmitt
Der Rheinland-Kracher hat gehalten, was er versprochen hat: In der Handball-Regionalliga Südwest trennten sich die HSG Kastellaun/Simmern und der HV Vallendar vor 450 begeisterten Zuschauern mit 30:30 (19:14). Kastellaun (9:5 Punkte) bleibt Tabellenvierter, Vallendar (11:1 Punkte) musste Platz eins an Homburg (12:2 Zähler) abgeben, hat aber ein Spiel weniger bestritten und ist weiterhin die einzig ungeschlagene Mannschaft in der Regionalliga.
Nach teils atemberaubenden 60 Minuten passte es zur Dramaturgie der Partie Kastellaun gegen Vallendar, das sich in der restlos ausverkauften IGS-Halle in den letzten fünf Sekunden beim Stand von 30:30 alles zuspitzte: Der Ex-Kastellauner Henrik Walb kassierte nach einem Foul die Zeitstrafe, fünf Sekunden blieben Kastellaun in Überzahl für den letzten Angriff.