Das Trainertrio der HSV Rhein-Nette mit (von links) Stefan Weber, Yannik Kessels und Dirk Moitzfeld hofft darauf, den Negativlauf im Heimspiel in Plaidt zu beenden. Oxana Sperling
Die Handballer der HSV Rhein-Nette wollen sich im Heimspiel gegen Gerolstein aus der Krise werfen. Die Partie steigt allerdings nicht wie gewohnt in Andernach, sondern in Plaidt.
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Nach zuletzt drei Niederlagen gegen Verbandsligisten aus Trier und Trierer Vororten möchten die Handballer der HSV Rhein-Nette ihr aktuelles Zwischentief zu Hause gegen den SV Gerolstein (Sonntag, 17 Uhr, IGS-Halle Plaidt) schnellstmöglich beenden.