Handball-Rheinhessenliga: HSG Nahe-Glan gewinnt Krimi gegen Gonsenheim mit Siebenmeter nach der Schlusssirene
Noah Brandt zeigt im entscheidenden Moment Mut: HSG Nahe-Glan gewinnt den Krimi gegen Gonsenheim
HSV Sobernheim M - HSG Nahe-Glan
Igor Domaschenko (links) durfte sich freuen. Der Trainer der HSG Nahe-Glan erlebte mit, wie seine Mannschaft trotz eines Drei-Tore-Rückstands kurz vor Schluss nicht aufgab und tatsächlich noch den Sieg über den HC Gonsenheim schaffte. Foto: Klaus Castor
Castor Klaus neu. Klaus Castor

Meisenheim. Dramatik pur in den letzten sechs Minuten: 23:26 lagen die Handballer der HSG Nahe-Glan im Rheinhessenliga-Heimspiel gegen den HC Gonsenheim zurück, doch mit der letzten Aktion erzielte Noah Brandt mit einem Siebenmeter den 27:26 (14:16)-Siegtreffer. „Es war ein Krimi und ein glücklicher Sieg“, konstatierte HSG-Trainer Igor Domaschenko. „Ein Unentschieden wäre auch okay gewesen.“

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Dass es nicht zur Punkteteilung kam, hatte das Team aus Kirn und Meisenheim einem Regelverstoß der Gäste zu verdanken. Zwei Sekunden vor Schluss wahrte ein Gonsenheimer bei einem Freiwurf den Abstand nicht, was in der letzten halben Minute mit einer Roten Karte und einem Siebenmeter geahndet wird.

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