Handball-Rheinhessenliga: Neuer Coachübt zusätzliche Varianten ein
Nach ungeschlagener Meistersaison: HSG Nahe-Glan will erneut an die Tabellenspitze klettern
Ambitioniert: Auch im zweiten Jahr ihres Bestehens strebt die HSG Nahe-Glan die Oberliga an. Das sollen schaffen (hinten von links) Lia Reidenbach, Luisa-Ella Backes, Rebekka Christmann, Johanna Eberhart, Helena Wapelhorst, Lavinia Roth, Trainer Pero Kolovrat sowie (vorne von links) Diana Nozdrin, Lea Krauß, Eni Weinz, Emmi Bursch, Sarah Bertram, Linda Weingärtner, Lea Scherer-Tiby und Laila Mustafalic. Foto: Sandra Reemen
Sandra Reemen

Kirn/Meisenheim. Ungeschlagen wurden die Handballerinnen der HSG Nahe-Glan in ihrer ersten Saison als Spielgemeinschaft Meister der Rheinhessenliga, verpassten den Sprung in die Oberliga aber in den Aufstiegsspielen. Kleinere Brötchen möchte auch Pero Kolovrat nicht backen.

Aktualisiert am 15. September 2023 15:34 Uhr
„Ich gehe davon aus, dass wir wieder an die Tabellenspitze klettern“, sagt der neue HSG-Trainer. „Wir hatten ein paar Abgänge, dafür Zugänge aus der Jugend. Es wäre toll, wenn die in der nächsten Saison die Chance bekommen, Oberliga zu spielen.“ Dem 27-Jährigen ist klar, dass der schärfste Rivale der Lokalkonkurrent ist: „Der HSV Sobernheim ist abgestiegen und will sicher wieder hoch.

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