Nach eher zähem Beginn steigerte sich die zweite Welle des TV Bad Ems in ihrem Verbandsligaspiel gegen die HSV Rhein-Nette II beträchtlich und setzte sich am Ende deutlich mit 38:26 (18:15) durch. Nun stehen für die Schützlinge von Trainerin stattliche 7:1 Zähler vor heimischer Kulisse zubuche.
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Dabei fehlten der ambitionierten Trainerin während der ersten 30 Minuten bei der Abwehrarbeit ihrer Schützlinge die nötigen Emotionen. „Einige unserer Jungs waren angeschlagen. Das war zunächst alles ziemlich pomadig, blutleer und viel zu behäbig. 15 Gegentore in der ersten Halbzeit sind dann für meinen Geschmack zu viel“, so Noll.