20 vielversprechende Minuten zeigte die HSG Westerwald im Duell bei Verbandsliga-Überflieger HSG Hunsrück II. Dann begannen die Probleme, ehe der Faden riss. Zwei verletzungsbedingte Ausfälle schmerzen, doch es bleiben positive Erkenntnisse.
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Auch für die Handballer der HSG Westerwald war die HSG Hunsrück II eine Nummer zu groß. Beim souveränen Tabellenführer der eingleisigen Verbandsliga, der noch keinen Punkt abgegeben hat, musste sich die Spielgemeinschaft aus Westerburg, Hachenburg und Bad Marienberg klar mit 21:36 (12:17) geschlagen geben.