Bingen. „Diese Reaktion auf die Derbyniederlage war richtig und wichtig. Nur leider stehen wir trotzdem mit leeren Händen da. Das hat die Mannschaft in diesem Fall nicht verdient“, ärgerte sich Hilmar Bjarnason, Trainer von Handball (HB) Mülheim-Urmitz. Bei Oberliga-Spitzenreiter HSG Rhein-Nahe Bingen hatte HB mit dem letzten Angriff die Gelegenheit, die Partie auszugleichen, verpasste diese jedoch und unterlag unglücklich mit 31:32 (13:13).
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„Wir wollten unbedingt einen guten Start, wussten, dass Bingen dann irgendwann wütend und nervös werden würde“, erzählte Bjarnason. Bingen ging zwar mit 4:1 in Führung, Mülheim hielt aber dagegen, blieb dran und glich bis zur Pause wieder aus. Kurz nach dem Seitenwechsel schaffte Philipp Schwenzer mit dem 16:15 (35.