Handball-Rheinhessenliga: Bad Sobernheimer kassieren eine am Ende zu deutliche Niederlage gegen den TV Bodenheim - Reiff überzeugt beim Gast
Kein Heimsieg: Ein Fitzelchen mehr hätte HSV Sobernheim zur Führung gereicht

Bad Sobernheim. Rückkehrer-Qualitäten und ein großer Kampfgeist haben die Handballer des HSV Sobernheim in der Vergangenheit schon des Öfteren ausgezeichnet. Erinnert sei an die spektakuläre Aufholjagd im Derby gegen die HSG Nahe-Glan oder das 31:31 in der Vorwoche beim TV Nieder-Olm II. Dieses Mal erlebten sie allerdings eine Schlussphase, in der vieles gegen sie lief. Und so fiel die Niederlage in der heimischen Dümmler-Halle gegen den TV Bodenheim nach einer umkämpften ersten Hälfte (12:13) mit 22:31 deutlicher aus, als es das Spiel gewesen war.

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Die 48. Minute lief, als Yannick Maschtowski auf 21:24 verkürzte. Knapp elf Minuten später betrug der Rückstand des HSV neun Treffer. „Vom Ergebnis her ist das Spiel zu deutlich ausgegangen“, bilanzierte Trainer Tino Stumps. Woran es gelegen hatte? Zum einen daran, dass die Gäste einen Zahn zulegten.

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