Oberliga: Gast Friesenheim/Hochdorf III kommt mit nur zwei Auswechselspielern, verlangt dem 33:28-Sieger HSG aber alles ab - Mangold zwölf Tore
Kastellaun/Simmern: Leichtsinn wird fast bestraft gegen Friesenheim/Hochdorf III
Die HSG Kastellaun/Simmern (rote Trikots, am Ball Julian Mangold, rechts Ömer Acar) gewann das Aufsteiger-Duell gegen die HSG Friesenheim/Hochdorf III mit 33:28, bot gegen dezimierte Gäste aber kein gutes Spiel. Neuzugang Mangold bildete mit zwölf Toren da eine Ausnahme. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Kastellaun. Zweites Heimspiel, zweiter Heimsieg: Die HSG Kastellaun/Simmern hat im Aufsteiger-Duell in der Handball-Oberliga die HSG Friesenheim/Hochdorf III mit 33:28 (15:15) geschlagen. Dabei wurde der Kastellaun/Simmerner Leichtsinn fast bestraft, denn die Gastgeber hatten das Spiel gegen stark dezimierte Gäste schon vorher im Kopf gewonnen.

Dass es andere personelle Voraussetzungen sein würden als im Aufstiegsrundenspiel am 8. Juni, als Friesenheim/Hochdorf III an gleicher Stätte dank der Unterstützung der halben Drittliga-Mannschaft mit 23:15 gewann, war im Vorfeld klar. Dass die Gäste aus Ludwigshafen diesmal aber mehr Trainer und Betreuer (vier) auf der Bank als Auswechselspieler (ein Feldspieler und ein Torwart) sitzen haben würden, das hatte vorher keiner erwartet.

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