Michel Kaltenmorgen (in Rot-Weiß), Rückraum-Ass der HSG Kastellaun/Simmern II, nimmt Maß, sein Kreisläufer Niklas Wetstein verschafft ihm Platz, die Bad Ems Abwehr um (von links) Oliver Noll, Paul Junker und Jan Sauerwein versucht alles, um ein Tor zu verhindern. Das gelang, je länger das Spiel dauerte, immer seltener, Kaltenmorgen kam am Ende auf neun Treffer. Kastellaun II gewann knapp mit 31:30 gegen Bad Ems. B&P Schmitt
Wie immer bei den Heimspielen von Kastellaun/Simmern II sind Tore garantiert. 60 Treffer fallen im Schnitt pro Heimspiel, insgesamt 61 waren es diesmal im Duell gegen Bad Ems. Kastellaun II war am Ende ein Tor besser als Bad Ems beim 31:30.
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Jubel bei der HSG Kastellaun/Simmern II, Enttäuschung beim TV Bad Ems nach einem packenden Duell in der Handball-Oberliga: Kastellaun II setzte sich zum Rückrundenauftakt mit 31:30 (18:17) durch und drehte den Spieß um, denn im Hinspiel gab es eine 30:31-Niederlage.