Handball: In Spie zwei der Aufstiegsrunde zur Oberliga trifft Kastellaun/Simmern morgen auf einen "gefühlten" Drittligisten: Kastellaun/Simmern gegen „gefühlten“ Drittligisten – Cehajic: „Ich fühle mich total veräppelt“
Handball: In Spie zwei der Aufstiegsrunde zur Oberliga trifft Kastellaun/Simmern morgen auf einen "gefühlten" Drittligisten
Kastellaun/Simmern gegen „gefühlten“ Drittligisten – Cehajic: „Ich fühle mich total veräppelt“
Nico Hassley (rechts, Nummer 20) und Michel Kaltenmorgen (links) packten beim 30:28-Auftaktsieg der HSG Kastellaun/Simmern in Osthofen richtig zu. Die starke Abwehrleistung führte zum Traumstart in die Aufstiegsrunde zur Oberliga. Gewinnt Kastellaun/Simmern am Donnerstag (17 Uhr) in Kastellaun gegen Friesenheim/Hochdorf III, dann könnte die sofortige Rückkehr in die 4. Liga schon am Abend perfekt sein. Foto: Felix Diehl Felix Diehl
Kastellaun. Die Euphorie ist groß bei der HSG Kastellaun/Simmern: Bei einem Heimsieg am Donnerstag (17 Uhr) gegen die HSG Friesenheim/Hochdorf III im zweiten Spiel der Aufstiegsrunde zur Handball-Oberliga könnte die sofortige Rückkehr des Rheinlandmeisters in die 4. Liga schon am Abend beschlossene Sache sein – je nach Ausgang der Partie Völklingen gegen Osthofen (Anwurf 19 Uhr).
Aber ein Kastellaun/Simmerner Heimsieg in der sicherlich pickepackevollen Kastellauner IGS-Sporthalle gegen den Pfalzmeister und Unterbau des Zweitligisten Eulen Ludwigshafen wäre eine Sensation – das sagt zumindest Kastellauns Coach Mirza Cehajic.
Der bosnische Ex-Profi sagt noch einen anderen Satz: „Ganz ehrlich: Ich fühle mich total veräppelt.