Mainz. Als haushoher Favorit – in diesem Fall als ungeschlagener Spitzenreiter – bei einem Schlusslicht anzutreten, birgt immer die Gefahr, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen und sich im schlimmsten Fall zu blamieren. Das ist den Rheinhessenliga-Handballerinnen des HSV Sobernheim nicht passiert. Im Gegenteil: Sie setzten sich bei der FSG Bodenheim/Gonsenheim/TSV Schott II mit 37:21 (21:12) durch und agierten im Vergleich zur Vorwoche auch wieder deutlich souveräner.
Aktualisiert am 03. Dezember 2023 21:25 Uhr
Dementsprechend zufrieden war Jan-Philipp Lang mit der Darbietung seines Teams. „Das war ein durchweg besserer Auftritt als gegen Bretzenheim. Wir waren in der Abwehr präsenter und auch im Spiel nach vorne und im Angriff besser“, berichtete der HSV-Trainer.