In der zweiten Runde war im Pokal Endstation für Philipp Wolf (am Ball) und die HSG Westerwald, die sich dem TV Bad Ems (links Jan Sauerwein, rechts Malte Müller) geschlagen geben mussten. Horst Wengenroth. Photo: (c) Horst Wengenroth 2025
In der Vorsaison hatten sie es als Außenseiter bis ins Final Four geschafft, jetzt ist der HVR-Pokal für die Handballer der HSG Westerwald bereits nach der zweiten Runde Geschichte. Ein Oberligist erwies sich als eine Nummer zu groß.
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Gegen den eine Klasse höher spielenden TV Bad Ems hatte die HSG Westerwald in der zweiten Runde des HVR-Pokals deutlich das Nachsehen. Die Verbandsliga-Handballer aus Westerburg, Hachenburg und Bad Marienberg mussten sich dem Oberligisten von der Lahn in eigener Halle mit 28:37 (13:19) geschlagen geben.