Handball-Rheinlandliga: HSG hat bei 22:26-Verlust zu viele Fehlversuche - Hoffnung im Abstiegskampf lebt
HSG Römerwall stresst Bitburg nach der Pause: Trotz Niederlage gibt's auch Positives
Jannik Walter (im weißen Trikot) zielt mit einem Hüftwurf vorbei am Bitburger Lukas Hertz auf das Gästetor. Insgesamt leisteten sich Römerwalls Angreifer zu viele Fehlversuche. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Rheinbrohl. Können sich die Handballer der HSG Römerwall in der Rheinlandliga 2023/2024 noch vor dem Abstieg retten? Diese Frage schwebte bereits vor dem drittletzten Heimspiel der Kombinierten aus Rheinbrohl und Bad Hönningen über dem Team von Trainer Tim Binnes. Trotz der 22:26 (8:12)-Niederlage in der Sporthalle der Römerwallschule in Rheinbrohl vom Samstagabend gegen den TV Bitburg gibt es Anhaltspunkte dafür, dass sich die HSG in der Tabelle noch vom vorletzten Tabellenplatz nach oben arbeiten wird.

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„Ich habe meinen Spielern gerade gesagt, dass das mental eine ganz starke Leistung war. Mit nur einer Wechseloption nach diesem Spielverlauf am Ende die Nase vorn zu haben, ist stark“, sagte Bitburgs Trainer Siegfried Garbe unmittelbar nach dem Abpfiff auf seine Spielbetrachtung angesprochen.