Die HSG Kastellaun/Simmern in der Saison 2023/2024: (hintere Reihe, von links) Yannic Mühlbauer, Chris Adams, Luke Marten Hild, Mirko Stelter, Ömer Acar, Sasa Puljizovic und Julian Mangold sowie (mittlere Reihe, von links) Trainer Mirza Cehajic, Kilian Kötz, David Ponstein, Luca Gewehr, Jan Röckendorf, Jannik Schmidt, Max Kötz und Co-Trainer Frank Röckendorf sowie (vordere Reihe, von links) Betreuer Matthias Faust, Nico Hassley, Simon Schneider, Florian Stein, Maurice Lahm, Paul Mallmann und Betreuerin Sandra Schmaus-Vollmer. Foto: HSG Kastellaun/Marc Schenten Marc Schenten
Kastellaun. Mirza Cehajic ruft die „Mission Klassenerhalt“ bei der HSG Kastellaun/Simmern aus. Für den Trainer des Aufsteigers in die Handball-Oberliga kann es kein anderes Ziel geben als die Rettung in der 16-köpfigen Liga, in der bis zu vier Absteiger drohen. Das Heimspiel gegen die HF Illtal am Sonntag (17 Uhr) in Kastellaun zum Auftakt hat für Cehajic schon richtungsweisenden Charakter. Die Saarländer aus Eppelborn belegten in der Vorsaison nur Rang elf.
Aktualisiert am 08. September 2023 14:23 Uhr
Ein Heimsieg wäre für Kastellaun/Simmern ein Start nach Maß. 2015 hatte Cehajic in seiner ersten Amtszeit die HSG das erste Mal in die Oberliga geführt. Sieben Jahre hielt sie es dort aus. 2022 und nach dem Abstieg als Schlusslicht übernahm der Ex-Profi aus Bosnien, der in Kümbdchen sesshaft geworden ist, wieder die Kastellaun/Simmerner – und führte die HSG auch dank der Verpflichtung von Landsmann Sasa Puljizovic (als Spielmacher die ...
